Tradition in steilsten Lagen

Freiendiez

Gemarkungsplan der Stadt Diez und ihrer Umgebung, mit Angaben der Flurbesitzer. Darstellung von Feldern, Wäldern und Gärten (mit Namensbezeichnung) - Ausschnitt

Spielhäuser

Der bisher einzig bekannte Nennung der Lage Spielhäuser kann auf das Jahr 1591 datiert werden.

Mauerfragmente im Dörsbachgraben bei Freiendiez

Im Daisbechir Graben

Die bisher einzige Erwähnung des Daisbechir Grabens bei Freiendiez finden wir in einer Urkunde aus dem Jahr 1379 – allerdings zunächst nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit Weinbau.

Freiendiez, Wohngebiet Schläfer, 1968/69

Der Schläfer

Der Schläfer (auch: Slefir 1379, Slefer 1403, Sleffer 1480, Schleffer 1506) wird im Zusammenhang mit Weinbau erstmals 1354 in einer Urkunde als Slefere genannter Berg erwähnt.

Zahlbach

Der Zahlbach (Zail-, Zayl- 1350, Tzail- 1406) genannte Weingarten lag ausweislich der bekannten Dokumente bei Freiendiez.

Freiendiez

Freiendiez (Vrigendetse 1301, Freiendietz 1506) wird im Zusammenhang mit Weinbau erstmals 1301 erwähnt, nämlich im Zuge des Verkaufs von Weingärten in Coenenbete und bei der St. Margaretenkapelle gelegen.

Coenenbete

Coenenbete (Konenbethin 1314, Cuonebette 1319, Kuonenbettir 1379, Kunebette 1355 & 1400, Konbeth 18.Jhd) wird als Weinberglage zu Freiendiez erstmals 1301 erwähnt.