Daisbechir Graben
Im Daisbechir Graben
Die bisher einzige Erwähnung des Daisbechir Grabens bei Freiendiez finden wir in einer Urkunde aus dem Jahr 1379 – allerdings zunächst nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit Weinbau.
Freiendiez
Freiendiez (Vrigendetse 1301, Freiendietz 1506) wird im Zusammenhang mit Weinbau erstmals 1301 erwähnt, nämlich im Zuge des Verkaufs von Weingärten in Coenenbete und bei der St. Margaretenkapelle gelegen.