Tradition in steilsten Lagen

Cramberg

Auf dem Wingertsstein

Die einzige bisher bekannte urkundliche Erwähnung von Weinbau in der heute noch so benannten Cramberger Flur Wingertsstein datiert aus dem Jahr 1584. Centius von zweyen weingarten, einen uff dem Wingertstein

Langeberg

Die erste bekannte urkundliche Erwähnung von Weinbau in der heute noch so benannten Cramberger Flur Langenberg datiert aus dem Jahr 1584.

Fürstlich anhalt-schaumburgische Waldungen Cramberger Forst und Waldungen der Gemeinden Cramberg, Steinsberg und Biebrich LHAKo, Bestand 702, Nr. 15950 © Landeshauptarchiv Koblenz

Burgweingarten

Den ersten bisher bekannten Nachweis auf den Burgweingarten erhalten wir 1472.

Stocker Weg

Die erste bekannte urkundliche Erwähnung von Weinbau in der heute noch so benannten Cramberger Flur Unterm Stocker Weg datiert aus dem Jahr 1472.

Im Stockofen

Die erste bekannte urkundliche Erwähnung von Weinbau in der heute noch so benannten Cramberger Flur Im Stockofen datiert aus dem Jahr 1472.

Fürstlich anhalt-schaumburgische Waldungen Cramberger Forst und Waldungen der Gemeinden Cramberg, Steinsberg und Biebrich LHAKo, Bestand 702, Nr. 15950 © Landeshauptarchiv Koblenz

Winkel

Die erste bekannte urkundliche Nennung eines Weingartens in dem Winkel kennen wir aus dem Jahr 1366.

Der Duttener

Die erste bekannte urkundliche Erwähnung dieses Weinbergs bei Cramberg datiert aus dem Jahr 1365.

Fürstlich anhalt-schaumburgische Waldungen Cramberger Forst und Waldungen der Gemeinden Cramberg, Steinsberg und Biebrich LHAKo, Bestand 702, Nr. 15950 © Landeshauptarchiv Koblenz

Cramberg

In einem Dokument aus dem Jahr 1319 finden wir durch die urkundliche Erwähnung mehrerer Weinbergslagen bei Cramberg den frühen Nachweis von dortigem Weinbau. In diesem ersten bekannten Nachweis werden zwei Weinbergslagen angegeben. Erster bekannter

Lersinwingart

IN ÜBERARBEITUNG

heute Flur 27 Langenberg Gem. Cramberg