1352 wird die Der lange Weingarten benannte Lage erstmals und bisher nur einmal genannt.
ERSTE BEKANNTE URKUNDLICHE NENNUNG
Hermann genannt Hube Ritter von Hohenstein verkauft mit seinen Kindern Johann, und Walther dem Abte Wilhelm und dem Konvente zu Arnstein seine Wiese zu Dyze (Diez), die er ihnen im Gerichte zu Winden aufgetragen hat, und verbürgt sich für die Verzichtleistung auch seiner unmündigen Kinder Hermann und Guda eventuell durch Einlieger in Montabaur und Verpfändung seines halben Hofes in Esten [Holzappel] und seines halben Weingartens, der heißt ‚der lange Weingarten‘ zu Fronauwe beim Kelterhause. Zeugen: Schultheiß und Zeugen zu Esten.
– Siegler: der Aussteller, Pfarrer Johann von Esten, Dietrich von Staffel und Dietrich von Laurenburg.Originaldatierung: Geg. 1352 uf unser frawen dag als man dy kertzen wyhet
Quelle: Arcinsys / HHStAW, Bestand 11, Nr. U 114a
HHStAW, Bestand 11, U 114a, 1352 © Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden. Alle Rechte vorbehalten.
Den besagten Nachweis finden Sie in Zeile 11 des Dokuments.
LOKALISIERUNG
Einzelheiten zum langen Weingarten erfahren Sie über die eingefügte Verlinkung.
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